Inhaltsverzeichnis
Lady Macbeth (2016)
Marcella (2016)
Outlaw King (2018)
Oppenheimer (2023)
We Live in Time (2024)
Florence Pugh gilt als eine der talentiertesten Schauspielerinnen ihrer Generation. Bekannt für ihre furchtlosen Darstellungen und emotionale Tiefe, hat sie immer wieder Rollen übernommen, die nicht nur seelische, sondern auch körperliche Offenheit verlangen. Nacktheit im Film kann, wenn sie sinnvoll eingesetzt wird, ein starkes erzählerisches Mittel sein – und Pugh hat wiederholt bewiesen, dass sie solche Szenen nicht scheut, wenn sie der Geschichte und Figur dienen.
In Interviews betonte Pugh die Bedeutung von Realismus und Authentizität in der Schauspielkunst. Für sie kann Nacktheit ein Ausdruck von Intimität, Stärke oder Verletzlichkeit sein. Ihre Rollenwahl zeigt ihr Engagement für ehrliche und ungefilterte Darstellungen.Lady Macbeth (2016)
In ihrer Durchbruchsrolle verkörpert Pugh Katherine, eine junge Frau in einer lieblosen Ehe. Der Film enthält mehrere Nacktszenen, die die sexuelle und emotionale Emanzipation der Figur darstellen. Pugh spielt die Rolle mit beeindruckender Intensität und psychologischer Tiefe.


Marcella (2016)
In dieser britischen Krimiserie hatte Pugh einen kurzen, aber eindrucksvollen Auftritt als Cara. Obwohl Nacktheit hier kaum eine Rolle spielt, zeigte sie ihre Fähigkeit, auch in kleinen Rollen Eindruck zu hinterlassen.


Outlaw King (2018)
Als Elizabeth de Burgh, Ehefrau von Robert the Bruce, hatte Pugh intime Szenen mit Chris Pine. Diese Momente waren zärtlich und respektvoll inszeniert und sollten die Menschlichkeit der Figuren in einer gewaltsamen Welt zeigen.



Oppenheimer (2023)
In der Rolle von Jean Tatlock, Geliebte des titelgebenden Physikers, hatte Pugh eine viel diskutierte Nacktszene. Sie war nicht nur visuell auffällig, sondern auch erzählerisch bedeutungsvoll – sie verdeutlichte Tatlocks Einfluss und emotionale Verletzlichkeit.




We Live in Time (2024)
In diesem romantischen Drama an der Seite von Andrew Garfield spielt Pugh eine Frau, die sich mit Liebe, Verlust und Zeit auseinandersetzt. Berichten zufolge enthält der Film intime Szenen, die eher emotional als aufreizend sind – ganz im Stil von Pughs bisherigen Arbeiten.



